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 Sakari - Wolfstochter

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Fenrir
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Sakari - Wolfstochter Empty
BeitragThema: Sakari - Wolfstochter   Sakari - Wolfstochter EmptyMi Jan 16, 2013 3:34 pm

Sweet & Sugar
Name:Sakari
Bedeutung:Schönheit
Geschlecht:Fähe / Weiblich
Alter:1 Jahr & 3 Monate
Rasse: Mischling / Wolfshund
Herkunft:Desertia, Monesko
Wieso kann ich dir nicht sagen was ich fühle? Wieso ist es so schwer diese drei Worte über meine Lippen zu bringen? Doch würde ich alles nur dadurch kaputt machen, unsere Zweisamkeit zerstören mit den Gefühlen die mich so lange schon quellen.
Wie siehst du aus ?

Aussehen:
Was soll man viel zu ihr sagen Sie ist weiß, ist eher klein. Doch was euch sicher interessiert ist wieso sie nicht aussieht wie ein Wolf sondern eher wie ein Hund, dies ist einfach erklärt. Sakari ist die Tochter einer Husky Hündin, diese jedoch wurde nicht von einem Huskyrüden gedeckt sondern von einem Wolfsrüden aus der Umgebung. Sakari ist wie die meisten Welpen aus dem Dorf von einem Wolf. Doch sind immer wieder die Mütter mit keinem Wolfsblut, Sakari sieht ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten aus. Sie hat die gleiche rötliche Nase und auch die gleiche Kopfform, doch die Augen hat sie wohl von ihrem Vater. Diese sind in einem strahlendem Schokoladenton gehalten und man sieht es oft das sie vor Begeisterung leuchten. Sonst ist sie einfach nur weiß, eher klein und schmal. Ihre ungefähre Schulterhöhe beträgt 60 cm. Sie wird auch nicht mehr viel wachsen, was sie ein wenig belastet aber durch ihren Charakter wieder schnell weg gemacht wird.

Besonderheiten:
Keine Besonderheiten, bis auf ihr Mischblut

Größe:
60cm

Gewicht:
50 Kilogramm

Augenfarbe:
Braune Augen

Wie bist du so drauf ?

Charakter
Sie ist verspielt und denkt das die ganze Welt ein Spielplatz ist, doch bringt sie sich dadurch immer wieder in Gefahren. Sie hat keinerlei Angst vor dem was auf sie zukommt, doch ist sie naiv und sie immer das gute in den anderen auch wenn die anderen es noch nicht sehen. Doch kann sie auch eine echte Nervensäge sein, sie will immer über alles informiert sein, und hinterfragt alles nach seinem Grund. Sie ist die typische kleine Schwester, man wird sie nicht los bevor sie sich mit den Antworten zufrieden gibt. Doch muss man ihr zeigen bis wohin sie gehen kann und mit wem sie was machen darf, den sie würde es mit jedem machen. Doch dies macht sie aus. Man muss starke Nerven haben wenn man sie wirklich Tag und Nacht um sich hat. Doch dies alles ist anderes wenn Nanuk bei ihr ist oder es um ihn geht, sie kann ganz schön giftig werden wenn eine Fremde meint Nanuk als den ihren zu nennen. Sie hatte schon einige Spaßkämpfe mit ihren Schwestern um den Rüden. Jeden gewann sie, doch was nur sie selbst und der Himmel weiß ist das sie den Älteren über beide Ohren liebt. Sie will es ihm nicht sagen, da sie Angst hat ihn durch dies zu verlieren.

Stärken:
Zu ihren Stärken zählen auf jeden Fall das Jagen, das an schleichen und ihren Mut den sie nie verliert.

Schwächen:
Ihre größte Schwäche ist das sie zu viel redet. Danach folgen das stillhalten und die Kunst Fährten zu lesen.

Vorlieben:
Sakari liebt Schmetterling, und jagt sie für ihr Leben gern. Doch auch gräbt sie gerne, doch immer wieder bekam sie Ärger dadurch da sie ihre Löcher nicht wieder zu gräbt wie andere Hunde. Und sie liebt es zu spielen mit ihrem Nanuk, der auch ganz oben auf ihren Vorliebenliste steht.

Abneigungen:
Sie hasst es wenn sie bemuttert wird, dann kommt der Badetag, auch wenn sie Wasser liebt hasst sie es wenn sie gezwungen wird zu baden. Und zu guter Letzt hasst sie es wenn das Futter knapp wird.

Dein wichtigster Gedanke:
Ich will wissen wer mein Vater ist aber noch mehr will ich mit meinem Nuki zusammen bleiben.

Was ist dir schon alles passiert ?

Familie & Freunde
Eltern:
Tyee | Rüde | Wolf
Chilali | Fähe | Jakutischer Laika
Geschwister:
Kamata | Fähe | 1 Jahr 3 Monate
http://www.magic-moments.li/images/uploads/reportagen/_GSC2465.jpg
Namid | Rüde | 1 Jahr 3 Monate
http://usuarios.multimania.es/yakisiberianhusky/imagenes/saarloos2.jpg
| Rüde | 1 Jahr 3 Monate
http://www.magic-moments.li/images/sized/images/uploads/reportagen/_GSC2584-220x332.jpg
Accalia | Fähe | 1 Jahr 3 Monate
http://3.bp.blogspot.com/_m1cD5Tly1tI/S5UqYdl-bCI/AAAAAAAAA38/hgzS1zM85iE/s1600/BlaueW%C3%BCndin2j.jpg
http://www.gutefrage.net/media/fragen/bilder/wolfshunderassen-etc/1_big.jpg
Lebendige Angehörige:
Meine Geschwister leben noch, meine Mutter ist verstorben und wo mein Vater ist weiß ich nicht

Gefährte & Nachkommen
Partner:
In Nanuk habe ich nicht nur meinen Gefährten sonder auch meinen besten Freund gefunden.
Nachkommen:
Bisher habe ich noch keine Nachkommen, aber was nicht ist kann noch werden.

Vergangenheit:
Die letzten Welpen des Sommers kündigten sich an, zurück gezogen in einer der Scheunen kamen 5 kleine Welpen zur Welt. Eines war braun mit einigen hellen Färbungen, sein eines Geschwisterchen war in einem grau-blau gehalten, was für viel Gerede im Dorf führte, ein anderes war weiß wie Schnee, eines war ebenfalls weiß mit schwarzen Ohren doch dessen schwarz zog sich hinunter bis über sein eines Auge und auch er hatte die schwarzen Flecken auf dem Körper, und das letzte der fünf war wie seine anderen Geschwister zuvor weiß mit schwarzen Markierungen. Bei diesem sah es so aus als würde man mit einem Pinsel über seine Augen gemalt und nach hinten weg gezogen, auch seine Ohrspitzen sind schwarz gefasst. Die Welpen kamen ohne Probleme zur Welt und die Hündin hielt sie die ersten Tage versteckt, als die Welpen die Augen öffneten, wurden sie von einem der Kinder des Dorfes entdeckt. Dieses musste es sofort im Dorf erzählen und so wurden die kleinen in die Nähe des Hauses gebracht zu dem ihre Mutter gehörte, sie bekamen zusätzlich Milch und auch wurden sie untersucht und bekamen bereits Namen zugeteilt.

Die Wochen flogen nur so ins Land, die Welpen wuchsen heran und freundeten sich mit den anderen des Dorfes an. Die letzte des Wurfes war die Schneeweiße Sakari, sie sollte einst eine starke Fähe werden wie ihre Mutter es war. Sie spielte oft mit ihren Schwestern fangen bis sie eines Tages in einen größeren Hund hinein rannte, sie prallte zurück und sah erstaunt nach oben. Vor ihr stand ein grauer Rüde, dieser nahm sie freundlich auf und ab diesem Zeitpunkt wollte sie alles wissen was der Ältere schon wusste. Sie wollte lernen so stark zu sein wie der Ältere und die Standfestigkeit haben wie er. Sie freundete sich mit dem 3 Monate älteren Rüden Nanuk an und wich ihm nicht mehr von der Seite, er musste jeder Frage stand halten. Sie wusste sie müsse eine Nervensäge sein doch sie konnte nicht anderes, sie wollte alles wissen. Jeden Tag verbrachte sie mit ihm, bis er eines Tages an eine Kette gelegt wurde. Sakari verstand die Welt nicht mehr, doch leistete ihm auch an diesen Tagen und Monaten Gesellschaft auch wenn sie hin und wieder durch eine Schmetterlings Jagd ein wenig von ihm weg getrieben wurde kam sie immer wieder und fragte den Älteren aus. Sie wuchs zu einer kleinen schmalen Hündin heran, und die Zeit verging wie im Fluge. Aus Sommer wurde Herbst und aus Herbst wurde Winter, der Rüde wurde wieder von der Leine gelassen und hatte wohl etwas gelernt. Kari verstand nicht was dies gebracht haben sollte doch wollte sie es dieses mal auch gar nicht wissen. Sie freute sich das ihr Kamerad wieder frei war und mit ihr tollen konnte. Doch mit dem Winter kam ein Tollwütiger Fuchs, die Menschen erwischten ihn und so sah Kari das erste Mal wie ein Hundeartiges Wesen getötet wurde. Sie verstand die Welt nicht mehr. Auch wollte sie nicht darüber reden, sie zog sich zurück und redete wenig.

Einige Zeit nachdem der Fuchs im Dorf gewesen war, kam wieder aufruhe ins Dorf. Sakari war grade bei Nanuk als ihre Schwester angerannt kam und sich hinter ihr versteckte, leise flüsterte sie zu der Weißen. "Irgendetwas stimmt mit Mama nicht. Sie ist nicht sie selbst auch hat sie Schaum vorm Maul, das Herrchen hat sie geholt und weg gebracht." Sakari stockte der Atem, was würde er mit ihr machen. Ohne ein Wort rannte sie los und suchte nach ihrer Mutter, sie bellte nach ihr. Einige Kinder wollten sie abhalten weiter in einen Schuppen zu laufen, doch die aufgebrachte Hündin riss sich los und stürmte hinein. Am Boden liegend sah sie ihre blutüberströmte Mutter, ihr Herrchen sah sie erschrocken an. Sakari hatte Tränen in den Augen und wollte zu ihrer Mutter, deren Fell nicht mehr weiß war sondern in ein saftiges rot, der Mann schob sie hinaus und legte ihr einen Strick um den Hals. Dieses Strick gab sie einem der älteren Kinder, dieses führte sie so weit es ging von dem Schuppen weg und band sie an einen Baum. Kari winselte und bellte schmerzerfüllt, sie wollte doch nur zu ihrer Mutter. Keiner wollte es verstehen oder ihr gar sagen was geschehen war, ihre Mutter war immer brav und hatte gehorsam. Wieso mussten diese Leute es mit ihr tun? Wieso musste es ihr genauso ergehen wie dem Fuchs? Sakari wurde einige Wochen an dem Baum gebunden gelassen, sie bekam jeden Tag Futter und Wasser. Doch verweigerte sie es meistens, wenn sie nicht von Nanuk gezwungen worden wäre, würde sie nicht mehr am Leben sein. Sie redete nicht, kein Wort. Nicht einmal Nanuk hörte ihre Stimme, das einzige was sie tat wenn er bei ihr war, war das sie ihre Schnauze in seinem Fell vergrub und leise winselte. Als sie wieder losgemacht wurde, blieb sie genauso bedächtig. Langsam fing sie wieder an zu reden, bis sie fast wieder die Alte war. Sie forderte den Rüden zum spielen auf und fragte ihn wieder Löcher in den Bauch. Bis dieser Tag kam ...

Außerhalb des Rollenspiels?

Bildquelle:http://greensh.deviantart.com/gallery/5552518

Regeln gelesen? :Regeln, Nicht, Gelesen

Bei Inaktivität: wieder wieder zu ihren Schwestern zurück gehen



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