Im Dunkeln sieht man mehr, als das Licht einem je zeigen kann.
| Name: Pacific Bedeutung: -- Geschlecht: Männlich Alter: 5 Rasse: Polarwolf Herkunft: Grönland
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Wie siehst du aus ?
Aussehen:Pacific hat normal langes, schneeweißes Fell, welches am Nacken jedoch auffällig länger ist, an manchen Teilen des Körpers wirkt es eher creemig weiß. Sein Fell ist ziemlich dicht, wesshalb man oft meinen könnte, dass er im Sommer gleich aufgrund der Hitze darunter erstickt. Seine Ohren sind entgegen der norm seiner Rasse etwas spitzer und durch seine eher kürzeren Läufe wirkt er etwas tollpatschig. Seine Augen hält er meist geschlossen, da er, wenn er sie öffnet, nichts sieht. Seine Augenhöhlen sind komplett schwarz und bisher ist sich niemand sicher, ob er überhaupt Augen darin hat, oder ob es zugewachsenes Gewebe ist. Er besitzt einige, kleine Narben die unter dem Fell jedoch gut verborgen sind. Sein Gesichtsaudruck wirkt meist entweder kühl oder besorgt, auch wenn er keines von beidem ist. Er sorgt sich sehr darum sein Fell so weiß wie es ist zu halten, dadurch wirkt er nach Außen hin oft sehr gepflegt.
Besonderheiten:Seine Besonderheiten sind seine wohl schwarzen Augenhöhlen und sein sehr weißes Fell.
Größe:75 cm
Gewicht:60 kg
Augenfarbe:--
Wie bist du so drauf ?
CharakterPacifics Charakter ist schwer zu definieren, da er ziemlich varriert. Er passt seine Laune meist dem Gegenüber mit dem er redet an. An sich ist er ein eher ruhiger Wolf der Streit und ärger vermeidet und sich bemüht darauf zu achten, dass auch andere nett miteinander umgehen. Er spürt Anspannung in der Luft und wenn er merkt dass er nichts mehr vermeiden kann, geht er dem Stress aus dem Weg, weswegen er oft als Feigling beschimpft wird. Er lässt ziemlich wenig von beleidigungen her an sich ran und kämpft auch so selten wie möglich. Er hat eine besondere Schwäche für Welpen, da er einfach nur wunderbar findet wie interessant und neugierig die Kleinen sind. Pacific vertraut anderen recht schnell, was bisher noch kein Fehler für ihn war. Er redet ungerne über seine fehlenden Augen und wirkt auch leicht gereizt erwachsenen Woelfen gegenüber, wenn sie ihm damit auf die nerven gehen. Er wird nur aggressiv, wenn jemand seinen treuen Weggefährten, einen Raben dem er sein Leben in die Hände gegeben hat, angreift oder beleidigt. Der Rabe ist der frühere Begleiter seines Gefährten, einem Rüden namens Noctis, gewesen. Seit er ihn aus den Augen verloren hat, ist der Rabe für ihn seine Augen, auch wenn er die Worte nicht verstehen kann die er krächt, versteht er trotzdem was er von ihm will. Pacific kann es auch nicht leiden, wenn man ihn als Missbildung bezeichnet, da er den eigenartigen Charakterzug hat, mangelndes Interesse an weiblichen Artgenossen zu haben und sich eher für andere Rüden interessiert. Da er dies aber meist gut für sich behalten kann, zieht ihn damit keiner auf.
Stärken: + sehr gute Ohren
+ sehr gute Nase
+ spürt Geräusche im Boden ( bedeutet, dass er zum Beispiel daran merkt wenn jemand auf ihm zukommt und wie nah diese Person ist )
Schwächen: - blind
- vertraut zu schnell
- fürchtet sich vor Gewässern wo er den Boden nicht mehr fühlt
Vorlieben: + neugierige Welpen
+ freundliche Wölfe
+ entspannte Athmosphäre
Abneigungen: - Streit
- tiefes Wasser
- dumme Wölfe
Dein wichtigster Gedanke:--
Was ist dir schon alles passiert ?
Familie & FreundePacific wurde nie von seinen Brüdern, Schwestern und Eltern akzeptiert, weswegen er sagt, dass dies nicht seine Familie ist, er wurde von einem Pärchen aufgezogen das ihn am Rande des Rudels sterbend fand. Seinen Freund und Partner Noctis verlor er aus den Augen, wird aber noch stets begleitet von dem Raben, den er als seinen Freund bezeichnet.
Gefährte & NachkommenEr hatte Noctis als seinen Gefährten, weiß aber nicht wo er ist, also hat er keinen mehr und ebenso hat er keine Nachkommen.
Vergangenheit:Geboren wurde er in einem Wurf von 5 Welpen, aus denen er der Schwächling war. Er wurde direkt blind und wohl ohne Augen geboren. Da sein Rudel aber wert auf starke und stolze Wölfe legte, nahm man ihn und legte ihn am Rand des Rudels zum Sterben hin, was bei solch missgebildeten Tieren kein Wunder war. Sein Rudel hatte das oft vor seiner Geburt schon getan. Nach 2 Tagen nahm ein Wolfspärchen das alleine war ihn mit. Die Wölfin hatte vor kurzem erst ihre Jünglinge in die freie Welt entlassen und kümmerte sich liebevoll um Pacific. Die beiden interessierte es nicht, dass er nicht sehen konnte. Der Rüde brachte ihm bei wie man, selbst wenn man nichts sah, einen Hasen jagte. Er kümmerte sich um ihn wie ein echter Vater. Nach 2 Jahren starb sein Ziehvater bei der Jagd und er blieb bei seiner Ziehmutter, die ihn jedoch im Alter von 3 Jahren sagte, dass es nun Zeit wäre für ihn zu lernen alleine zu leben. Er weiß heutzutage nicht mehr wo sie ist und wie es ihr ginge, aber er ist dennoch immer dankbar. Nach einem halben Jahr alleine umherreisen traf er auf ein Rudel das ihn aufnahm, wo er seinen besten Freund und später Partner Noctis kennenlernte. Einmal kam nicht Noctis von der Jagd zurück, sondern nur sein Rabe. Pacific geht davon aus, dass sein Partner bei der Jagd gestorben oder ihm was anderes passiert sei. Er suchte nach ihm aber fand ihn nicht. Später verließ er das Rudel. Seitdem streunt er wieder umher und hat den Raben seines Partners bei sich.
Außerhalb des Rollenspiels?
Bildquelle: Edit
Regeln gelesen? : Regeln, Nicht, Gelesen
Bei Inaktivität: Unklar